Erste Lebensgemeinschaften
Nomaden, die in Horden lebten, wurden in Familien- und Sippenverbänden sesshaft. Aus dieser bäuerlichen Kultur entwickelten sich die ersten Königreiche. mehr...
Rom – Vom Stadtstaat zur Grossmacht
Zuerst Stadtstaat nach griechischem Muster- dann im Wechsel Königreich und Republik- entwickelte sich Rom zur Weltmacht. mehr...
Gottesgnadentum – Kirchliche und weltliche Macht
Der dunklen Epoche der Völkerwanderungszeit folgten Machtkämpfe des Adels gegen die Könige sowie der Konflikt zwischen Kaiser und Papst. mehr...
Republik
Der Begriff Republik beschreibt den Grundtyp einer Staatsform, die auf das Gemeinwohl orientiert ist und Bezug auf den Volkeswillen hat. mehr...
Demokratie
Die Demokratie ist die häufigste Staatsform, sie fordert alle Bürgerinnen und Bürger auf, mitzugestalten, mitzubestimmen und Verantwortung zu übernehmen. mehr...
Wahlen heute
Das Stimm- und Wahlrecht ist eines der wichtigsten demokratischen Grundrechte und bietet allen Wahlberechtigten die Möglichkeit, ihre politische Meinung kundzutun. mehr...
Wahlzwecke
Ohne Wahlen gibt es keine Demokratie. Wahlen legitimieren eine politische Herrschaft für begrenzte Zeit. Dann entscheidet das Volk erneut über die Verteilung der politischen Macht. mehr...
Der Wahlkampf
Das Werben der Parteien um die Gunst der Wahlberechtigten wird als Wahlkampf bezeichnet. Da die traditionelle Bindung an Parteien abnimmt, gewinnt der Kampf um jede Stimme zunehmend an Bedeutung. mehr...
Parteienlandschaft nach 1945
Nach 1945 traten wiederholt neue Parteien zu den Landtagswahlen an. Meist scheiterten sie an der 18-Prozent-Sperrklausel, die 1939 als Instrument gegen radikale Wählergruppen eingeführt wurde. mehr...
Der Wahlvorschlag
Die Mitbestimmungsrechte des Volkes haben im Lande eine lange Tradition. Die Parteien erstellen Wahlvorschläge mit ihren Kandidatinnen und Kandidaten. Für die Durchführung der Landtagswahlen ist die Regierung zuständig. mehr...
Der Wahlvorgang
Auch die Wählerinnen und Wähler müssen beim Wahlvorgang verschiedene Punkte beachten, um eine gültige Wahl vorzunehmen. mehr...
Die Ermittlung der Wahlergebnisse
Nach der Auszählung der Wahlergebnisse für die einzelnen Parteien geht es in den Wahlbezirken um Mandate. Jede Partei, die landesweit 8 Prozent der Stimmen erreicht hat, nimmt an der Verteilung der Mandate teil. mehr...
Ziele und Grundsätze der UNO
Die UNO sollte das Forum sein, um durch Verhandlungen und friedliche Mittel internationale Konflikte zu verhindern und dadurch den Weltfrieden zu bewahren. mehr...
Was bietet die UNO den Mitgliedstaaten
In der Öffentlichkeit wird die Erhaltung des Weltfriedens als Hauptziel der UNO angesehen. Das ist insoweit richtig, als die Schaffung friedlicher Verhältnisse für die gesamte Menschheit die zentrale Herausforderung der UNO darstellt. mehr...
Die Welthandelsorganisation (WTO)
Nach mehr als sieben Jahren Verhandlungen der so genannten Uruguay-Runde einigten sich die Vertragsstaaten des damaligen GATT auf die Gründung der Welthandels-organisation (WTO) mit Sitz in Genf. mehr...
Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)
In der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE), welche auf Entspannung und verbesserte Beziehungen innerhalb Europas abzielte, war Liechtenstein ein gleichberechtigter Teilnehmerstaat. mehr...
Ziele und Prioritäten der liechtensteinischen Aussenpolitik
Leitlinien für die internationale Zusammenarbeit sind die Wahrnehmung der eigenen Staatsinteressen, der Schutz der Landesangehörigen sowie die Solidarität mit der internationalen Staatengemeinschaft. mehr...